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Alzheimer und Demenz

Gehirn- und Gedächtnisfakten

In den "Heile dein Gehirn-Büchern" schreibt Anthony William extrem viel über die Funktionsweise des Gehirns und über die Bedürfnisse unseres Gehirns. Ein paar Fakten habe ich hier zusammengetragen:

 

Zunächst ist es natürlich wichtig, dass unser Gehirn gut versorgt ist. Doch was benötigt es überhaupt? Es benötigt vor allem Glukose bzw. die Speicherform Glykogen und genauso benötigt es auch Spurenmineralstoffe. Ein gesundes Gehirn enthält viel Glykogen, doch nur sehr wenig Fett. Je gesünder ein Mensch körperlich ist, desto geringer ist auch der Fettanteil in seinem Gehirn.

 

Die Glukose - also der Zucker - ist laut Anthony für das Gehirn "von geradezu monumentaler Bedeutung". Wenn unser Gehirn für längere Zeit nicht ausreichend Glukose bekommt, dann schrumpft es. Dies ist ein Grund, warum es heutzutage so viele Menschen mit Gehirnstörungen gibt. Durch unsere Ernährung sollten wir unbedingt sicherstellen, dass unser Gehirn immer ausreichend Zucker hat. Die Glukose sorgt außerdem dafür, dass das Gehirn nicht überhitzt, sondern ausreichend gekühlt und somit geschützt ist.

 

Raffinierter Zucker funktioniert für unser Gehirn allerdings nicht. Zitat aus dem Buch "Heile dein Gehirn - Das Basisbuch" S.483:

 

"Den Zucker, den unser Gehirn braucht, gibt es nur aus natürlichen Quellen. Er ist unraffiniert und deshalb immer mit anderen wichtigen Bestandteilen verbunden: mit Spurenmineralstoffen, -mineralsalzen, sekundären Pflanzenstoffen, Antioxidanzien, Anthocyanen, Vitaminen und so weiter."

 

Zu viele Fette im Gehirn bewirken eine Überhitzung und ein schnelles Altern der eingelagerten Metallverbindungen (die Metalle oxidieren), wozu es eher zu Erkrankungen des Gehirns wie auch Alzheimer und Demenz kommen kann.

 

Unser Gehirn ist ein riesiges Netzwerk von Neuronen. Die Neuronen stellen eine große Schnittstelle dar. Sie bekommen Signale herein und gebe die entsprechenden Informationen an die nächstgelegene passende Schnittstelle weiter. In der Regel ist es so, dass wir uns geistig und körperlich fit fühlen, wenn es unseren Neuronen gut geht. Dann funktioniert die Datenübertragung vom Neuron zu einem anderen Neuron oder zu einer Gehirnzelle ohne Probleme.

 

Wenn wir unter Gehirnnebel leiden oder Gedächtnisprobleme haben, dann kommen die Signale der Neuronen nicht mehr so beim nächsten Neuron an wie es sein sollte - oder sie kommen dort überhaupt nicht mehr an. Etwas stört den Weg. Wenn also auf dem Netzwerkpfad in unserem Gehirn ein Hindernis ist (zum Beispiel eingelagerte Metalle), kann das unsere Gedächtnisfähigkeit beeinflussen. 

Ursachen von Alzheimer und Demenz

Ein gewisses Maß an Vergesslichkeit ist einfach okay und sollte uns keine Angst einjagen. Unser Leben ist heutzutage eine große Herausforderung und da kann es schonmal sein, dass wir uns nicht an alles erinnern können. 

 

Bei Alzheimer und Demenzerkrankungen sind die wahren Ursachen noch immer im Dunkeln, auch wenn durch die Medizin und die Wissenschaft der Eindruck erweckt wird, dass schon alles erforscht sei. Doch da auch die moderne Medizin keine Heilung für diese Erkrankungen weiß, ist es in Wirklichkeit genauso wie bei so vielen anderen chronischen Erkrankungen, und zwar dass über die Ursachen noch herzlich wenig bekannt ist.

 

Laut Anthony sind dies die wahren Ursachen von Alzheimer und Demenz (Zitat aus dem Buch "Heile dein Gehirn - Das Basisbuch" S.371):

 

"Die Wahrheit, die so überaus bedrohende Wahrheit, sieht nämlich so aus, dass Alzheimer einfach eine Ansammlung giftiger Metalle ist, die durch Medikamente und andere medizinische Behandlungsverfahren von Kindesbeinen an in den Körper gelangt sind. Oder sie wurden innerhalb der Familie »vererbt« und gehen letztlich auf die medizinische Behandlungen zurück, die unsere Vorfahren erlebt haben. Alzheimer und Demenz basieren überwiegend auf Quecksilber, benötigen aber zusätzlich einen ausreichenden Anteil Aluminium."

 

Jeder mag sich selber überlegen, welche medizinische Behandlungsverfahren hier gemeint sind, die wir in der Regel von Kindesbeinen an verabreicht bekommen...

 

Um die Problematik mit den Metallen in unserem Körper richtig verstehen zu können, kommen hier noch ein paar Fakten zu diesem Thema:

  • Metalle altern (oxidieren) mit der Zeit, dehnen sich dabei aus und sickern in das umliegende Gehirngewebe und schädigen dieses. Dort nimmt das elektrische Geschehen ab, wodurch das Gehirn in diesem Bereich noch weiter abbaut.
  • Metalle im Gehirn ziehen immer mehr Metalle an, so dass das Problem mit der Zeit immer bedrohlicher wird. Je mehr Metalle schon eingelagert sind, desto größer ist sozusagen die "Magnetwirkung" zum Anziehen weiterer Metalle.
  • Quecksilber und Aluminium stammen zum großen Teil ausgerechnet aus der Medizin- und Pharmabranche.
  • Je nachdem, in welchem Gehirnareal die Metallablagerungen sitzen, entsteht eine unterschiedliche Symptomatik der Erkrankung.

Lösungswege

Spätestens bei den ersten Anzeichen einer dementiellen Erkrankung sollten wir uns schleunigst darum kümmern, die Metalle aus dem Körper auszuleiten und den Zustrom weiterer Metalle in den Körper so gering wie möglich zu halten. Allein durch das Berühren einer Alufolie oder einer Batterie gelangen laut Anthony winzigste Metallpartikel in unseren Körper.

 

Außerdem können wir viele Antioxidantien zu uns nehmen, um vor allem das Altern der Metalle so weit wie möglich heraus zu zögern. Die wilden Heidelbeeren enthalten beispielsweise eine große Menge an Antioxidantien und sollten gerne täglich auf dem Speiseplan stehen. Auch mit einer fettarmen Ernährung verhindern wir ein zu schnelles Oxidieren der Metalle und halten unser Gehirn länger fit. Viel Glukose und Mineralstoffe sind die Bausteine, die das Gehirn vor allem benötigt.

 

7 entscheidende Nahrungsmittel:

  1. Selleriesaft (trägt unter anderem zur Verbesserung der Gedächtnisleistung bei)
  2. Heavy Metal Detox Smoothie (leitet die Schwermetalle aus)
  3. Kokoswasser (liefert dem Gehirn unter anderem wichtige Elektrolyte)
  4. Grünes Blattgemüse (versorgt das Gehirn unter anderem mit lebensnotwendigen Spurenmineralstoffen)
  5. Beeren (die enthaltenen Antioxidantien schützen das Gehirn)
  6. Kirschen (die enthaltenen Aminosäuren können die Stressbelastung von Körper und Gehirn deutlich verringern)
  7. Keimlinge und Sprossen (liefern entscheidende Mineralstoffe für die Produktion von Neurotransmittern)

7 entscheidende Nahrungsergänzungsmittel:

  1. Vitamin B12 (ist lebensnotwendig fürs Gehirn und unterstützt seine Gesunderhaltung)
  2. Zink (Zinkmangel schwächt das Immunsystem und somit auch den Körper und das Gehirn)
  3. Vitamin C (Vitamin C- Mangel schwächt das Immunsystem und somit auch den Körper und das Gehirn)
  4. Zitronenmelissentinktur = Lemon Balm (beruhigt die Nerven und das Gehirn)
  5. Celery Force (unterstützt eine gesunde Gehirnfunktion)
  6. Melatonin (hilft dem Körper dabei, das Gehirn zu schützen)
  7. GABA (entscheidend für die gesunde Funktion des Nervensystems und für die Entspannung des Gehirns)

Bezugsquellen für die genannten Nahrungsergänzungsmittel findest du hier auf meiner Webseite.

 

Zusätzlich können diese Maßnahmen hilfreich sein:

Ideen, was du deiner Gehirn-Gesundheit zuliebe meiden könntest:

  • Thunfisch (enthält immer Quecksilber)
  • Schweinefleisch (der hohe Fettanteil schränkt die Sauerstoffversorgung des Gehirns ein)
  • Körperpflegeprodukte mit Aluminium
  • Chlorella (verschlimmert alle Gehirnprobleme)
  • Fischöle – zum Beispiel in Kapselform (enthalten Quecksilber in einer homöopathischen Verdünnung, die besonders schädlich für unser Gehirn ist)
  • Aluminiumgeschirr oder Küchenhelfer aus Aluminium
  • Medikamente, die Quecksilber oder Aluminium enthalten (beide Stoffe werden tatsächlich manchmal zugesetzt, um angeblich das Immunsystem zu stimulieren)
  • Duftstoffe (ausgenommen naturreine ätherische Öle)

Fazit

Die beste Ernährung für ein gesundes Gehirn beinhaltet viel Glukose, zum Beispiel in Form von reifen Früchten, Kartoffeln und Süßkartoffeln. Außerdem enthält sie sehr wenig Fett und ausreichend Mineralstoffe und Spurenelemente aus grünem Blattgemüse und natürlich darf auch der Selleriesaft nicht fehlen, der übrigens alleine schon in der Lage ist, eine Trendumkehr bei Alzheimer-Erkrankungen zu bewirken. Dafür ist allerdings eine große Menge täglich notwendig – gerne ein Liter.