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Seit fast 4 Jahren auf dem Medical-Medium-Weg

Liebe auf den ersten Blick

Im November 2018 habe ich die Infos von Medical Medium Anthony William gefunden. Vielleicht könnte man auch sagen, die Infos haben mich gefunden, auf jeden Fall wusste ich ziemlich schnell, dass wir von nun an zusammen gehören, die Medical Medium-Infos und ich. Es war Liebe auf den ersten Blick. Mein Mann war damals nicht sofort so begeistert wie ich – aber dazu später mehr.

 

Immer wieder waren sowohl in meinem Privatleben als auch in meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin Gesundheitsfragen gerade in Bezug auf chronische Krankheiten offen geblieben – niemand konnte mir darauf eine Antwort geben. Weder die Schulmedizin noch die Naturheilkunde waren in der Lage, Menschen mit chronischen Erkrankungen zu heilen. Ich erinnere mich sehr gut an eine Situation, als ich während eines Arbeitskreises mit 6 anderen Heilpraktikern zusammen den Fall eines erwachsenen Mannes durchsprach, der immer wieder mit schlimmer Akne zu kämpfen hatte. Niemand von uns war in der Lage, eine wirklich erfolgsversprechende Therapie vorzustellen. Aus jetziger Sicht war es von uns ein Spekulieren und ein Raten – aber bestimmt keine große Hilfe auf dem Heilungsweg des Mannes.

 

Zu der Zeit war ich wirklich eine Suchende. Ich hatte mir eine riesige Bibliothek an Fachliteratur und an Gesundheitsratgebern diverser Richtungen zugelegt. Und ich habe an soooooo vielen Online-Gesundheitskongressen teilgenommen. Das hatte zur Folge, dass ich natürlich auch diverse Tipps umsetzte und bei uns zu Hause immer wieder neue Trends getestet wurden. Zu dem Zeitpunkt, als das erste Buch von Anthony William in mein Leben kam, waren wir gerade ganz groß ins Fermentieren eingestiegen und erhofften uns davon den gesundheitlichen Durchbruch. Es machte uns zudem riesigen Spaß diverse Getränke wie Kombucha und Kefir anzusetzen, Sauerteigbrot selbst zu backen und diverses Gemüse zu fermentieren. Es sollte sich später noch zeigen, dass es von großem Vorteil ist, dass wir so gerne in der Küche werkeln.

 

Nach dem Lesen des ersten Buches von Anthony William (Mediale Medizin) wollte ich natürlich sofort seine Empfehlungen ausprobieren, als erstes den Selleriesaft. Ich bin sofort einkaufen gegangen, habe mir den Saft zubereitet und war in der Tat entsetzt über den für mich damals gruseligen Geschmack. Noch mehr zu meinen Selleriesafterfahrungen kannst du auch in diesem Blogartikel von mir nachlesen.

 

Mein Mann war am Anfang überhaupt nicht begeistert. Gerade hatten wir mit dem Fermentieren etwas gefunden, was ihm viel Freude bereitete und gut schmeckte und nun kam schon wieder etwas Neues, was angeblich noch besser sei und gar nicht so gut schmeckte. Ich wollte unbedingt auf diesen neuen Pfad und habe meinen Mann schließlich auch begeistern können, so dass wir mittlerweile seit mehr als dreieinhalb Jahren gemeinsam mit Selleriesaft und Co. durch den Alltag gehen. Und dies tun wir natürlich auch deshalb, weil wir die deutlichen gesundheitlichen Wirkungen spüren und sehr zu schätzen wissen. 

Abschied von Ritualen

Wir haben natürlich nicht alle Empfehlungen von Anthony William an einem Tag umgesetzt. Es hat sich im Laufe der Zeit entwickelt. Einige Rituale haben wir mit der Zeit aufgeben müssen. Wir sind damals beispielsweise freitags zum Wochenendeinstieg oft in ein veganes Café gegangen und haben dort Kaffee, Tee und veganen Kuchen genossen. Ganz am Anfang unseres Medical-Medium-Weges war Gluten für uns noch okay, doch das war wirklich nicht lange und danach ist es einfach nicht so schön „nur“ einen Tee zu trinken – so haben wir uns zu Hause glutenfreie Pancakes selber gemacht und manchmal den schönen Zeiten nachgetrauert, als man einfach in einem Café etwas bestellen und sich bedienen lassen konnte. Ich selber hatte nie regelmäßig Kaffee getrunken, so dass mir der Verzicht nicht schwer fiel. Bei meinem Mann Volker war es anders, der Kaffee oder der Espresso gehörte zum gemütlichen Nachmittag damals dazu. Irgendwann war allerdings für ihn der Zeitpunkt auch gekommen, Kaffee und schwarzen Tee hinter sich zu lassen und nach vielem Ausprobieren hat er mit Himbeerblättertee einen Ersatz gefunden, der für ihn richtig ist. Seine Erfahrungen mit der Medical-Medium-Ernährung findest du in diesem Blogartikel.

 

Was uns am Anfang auch wirklich schwer fiel: das Sonntagsfrühstück mit Brötchen und Frühstücksei hinter uns zu lassen und durch „nur Obst“ zu ersetzten. Mittlerweile ist das gar kein Thema mehr. Wir gönnen uns am Wochenende immer etwas Besonderes wie Melonen, Papaya oder auch mal Pancakes zum Frühstück. 

Herausforderungen mit dem Eingeladen-Sein

Was war das doch früher einfach, wenn wir eingeladen waren. Eigentlich musste man sich nur aufs Rad schwingen und hinfahren bzw. ins Auto setzen und losfahren. Je nachdem, um was für eine Einladung es sich handelte, musste man vielleicht noch an das Geschenk denken. Das hat sich grundlegend geändert.

 

Wenn wir irgendwo eingeladen sind, bringen wir in der Regel mit, was wir essen wollen oder wir essen uns richtig satt und sagen, dass wir uns nur auf einen Tee treffen wollen. In unserer Familie hat sich jeder daran gewöhnt, dass wir anders essen, doch auch das war ein Weg. Für nicht jeden war es leicht zu verstehen, dass ich jetzt keinen „gesunden“ Dinkelkeks mehr esse und dass ich auch keine Ausnahme mache, auch wenn mir mein Gegenüber versichert, dass ich davon bestimmt nicht sterben werde.

 

Es kommt jetzt auch immer häufiger vor, dass sich unsere Familie auf uns eingestellt hat und Obst, Trockenfrüchte oder ähnliches zum Snacken für uns bereit hält. Das ist einfach schön.

 

Aber wenn wir ganz spontan bei "neuen" Freunden zum Brunch eingeladen werden mit der Aussage: Brötchen habe ich da, jeder möge doch irgendwas für das Buffett mitbringen, dann ist es immer wieder eine Herausforderung, zu erklären, dass wir kein Brötchen mitessen werden und gerne etwas mitbringen, doch nicht viel von den anderen Leckereien essen werden und das dann nicht unhöflich gemeint sei. 

Fit und energiegeladen durch den Alltag

Am meisten überzeugt mich an den Infos von Anthony William, dass ich die positiven Auswirkungen an meinem eigenen Körper deutlich spüren kann. Nach mittlerweile mehr als dreieinhalb Jahren liste ich im Folgenden auf, was sich bei mir ganz persönlich verändert hat.

 

Natürlich darf ich auch tagtäglich in meiner Praxis erleben, welche positiven Auswirkungen der Medical-Medium-Weg auf meine Patienten und Klienten hat. Denn ich muss dazu sagen, dass ich selber überhaupt keine schweren chronischen Erkrankungen hatte. Und dennoch gab es das ein oder andere Symptom, das mich mehr oder weniger gestört und beeinträchtigt hat.

 

  • Keine Blasenentzündungen mehr 
    Ich hatte chronische Blasenentzündungen entwickelt, die ca. 4 mal im Jahr auftraten und sich sogar einmal zu einer Nierenbeckenentzündung entwickelt hatten.

  • Klareres Hautbild
    Ich hatte als Teenager unter Akne gelitten und bin diese nicht komplett losgeworden, hier und da gab es immer noch ein paar Pickel, oder auch ein paar mehr - dies gehört bis auf wenige Ausnahmen der Vergangenheit an.

  • Bessere Verdauung 
    Bei mir ist es wie bei allen auf dem Medical-Medium-Weg: Es läuft einfach rund auf dem Klo 😊

  • Deutlich mehr Energie 
    Ich hatte eine Energielosigkeit, die schleichend kam und von der ich dachte, sie sei darauf zurückzuführen, dass ich immer so viel um die Ohren hatte. Weit gefehlt, denn jetzt habe ich deutlich mehr um die Ohren und schaffe alles. Aber klar, auch ich bin mal erschöpft vom Alltag.

  • Mehr Ausdauer 
    Ohne mehr Training hat sich beim Sport / Wandern meine Ausdauer deutlich verbessert.

  • Wunschgewicht 
    Ich bleibe spielend leicht bei meinem Wunschgewicht, denn ich war auf einem stetigen Weg einer langsamen Gewichtszunahme.

  • Stabileres Nervenkostüm
    Ich war eher jemand, der sich schnell aufregt (jetzt nicht superschlimm, aber ich war auch nie die Ruhe selbst). Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass sich so etwas überhaupt ändern kann. Manchmal staune ich nun in herausfordernden Situationen über mich selber, dass ich so ruhig bleiben kann.

  • Keine Heuschnupfenmedikamente mehr notwendig 
    Bis auf wenige Ausnahmen haben sich meine starken Heuschnupfensymptome völlig verabschiedet. Früher hatte ich auch mit Hausstaub- und Katzenhaarallergie zu tun - auch das hat sich beides verabschiedet, jetzt lebe ich sogar mit zwei Katzen unter einem Dach. Wenn ich auf staubigen Dachböden längere Zeit herumräume, bekomme ich es allerdings immer noch mit einer laufenden Nase und juckenden Augen zu tun.

  • Komme morgens viel besser aus dem Bett 
    Ich war morgens immer sooooo müde und kam nicht aus dem Bett. Wenn man mir damals erzählt hätte, dass ich jeden Morgen um 5 Uhr früh aufstehen würde, damit ich die Medical-Medium-Morgenroutine in den Tag unterbringe, dann hätte ich es nicht geglaubt.

  • Kein unangenehmer Körpergeruch mehr 
    Früher habe ich zu starkem Schwitzen geneigt, auch an den Füßen - das ist völlig verschwunden. Früher hat meine Kleidung nach dem Tragen wirklich unangenehm gerochen, dies ist überhaupt nicht mehr der Fall.

  • Kein "Angstschweiß" mehr unter den Achseln 
    Schon bei ganz leichter Aufregung habe ich früher so stark unter den Achseln geschwitzt, dass ich manchmal sogar über Tag meine T-Shirts gewechselt oder auch eine Sweatjacke getragen habe (selbst bei warmem Wetter), damit man mein Schwitzen nicht sieht. Auch das ist völlig verschwunden und tritt nur noch in extrem herausfordernden Situationen auf. 
     
  • Infektanfälligkeit verschwunden 
    Ich habe zwar immer schon gedacht, dass ich ein gutes Immunsystem habe und wenig zu Infekten neige, doch seit dem Medical-Medium-Weg ist fast gar nichts mehr los (Corona hatte ich dann aber wie alle anderen auch, Anfang 2022 lag ich eine Woche und musste dann noch eine Woche in Quarantäne verbringen. Dank der Infos von Anthony habe ich mich allerdings zügig erholt).

  • Spirituell verbunden
    Ich bin sehr religiös aufgewachsen und hatte immer schon eine Verbindung zu Gott. Diese war allerdings eher kirchlich geprägt - jetzt fühle ich mich deutlich verbundener mit Gott und der geistigen Welt, die uns umgibt. Ich fühle eine tiefe Dankbarkeit und ein Aufgehobensein, das ich früher nicht kannte. Die Engel, die Anthony uns beschreibt, helfen mir ebenso. 

Urlaub und Essen-Gehen

Ich möchte keine Ausnahmen machen, was die Lebensmittel angehet, die laut Anthony nicht förderlich für die Gesundheit sind. Allem voran sind das ja Eier, Milchprodukte und Gluten.

 

Vor einigen Jahren haben wir einen wundervollen Wanderurlaub von Hütte zu Hütte in den italienischen Alpen mit einer Gruppe gemacht. Mit unseren speziellen Ansprüchen an das Essen wäre dies heute nicht mehr möglich. Das ist wirklich schade und es wird wohl leider noch ein paar Jahre dauern, bis es solche Reisen auch für Freunde der Medical-Medium-Ernährung geben wird. Hotelurlaube waren noch nie so ganz unser Ding, doch für den ein oder anderen Kurztrip haben wir sie gerne genutzt. Das war immer unkompliziert und auch schön, sich am Morgen an einem Frühstücksbuffet zu bedienen.

 

Hotels, Pensionen und Jugendherbergen scheiden nun aber für uns auch aus – wir würden dort nur im Notfall übernachten, da es einfach zu kompliziert ist für uns. Ich war zwar auch schonmal mit meinem eigenen Entsafter im Hotel und habe dort im Badezimmer meinen Selleriesaft zubereitet, aber optimal ist etwas anderes… Für uns ist der ideale Urlaub die Ferienwohnung. Wir packen mittlerweile fast unser gesamtes Küchenequipment ein, um gerade im Urlaub keine Kompromisse machen zu müssen. Der Entsafter, der Mixer und auch der Reise-Wasserfilter sind immer dabei.

 

 

 

In unserem privaten Alltag gehen wir fast gar nicht mehr in Restaurants und Cafés. Und wenn ich höre, was Anthony darüber erzählt, was wir uns gerade in einem Restaurant für Erreger "aufsacken" können, dann wird mir eh ganz anders und es vergeht mir die Lust auf ein auswärtiges Essen. Außerdem finde ich meist, dass wir eh viel besser kochen können…

 

Trotzdem gibt es ja manchmal Anlässe in der Familie oder im Freundeskreis, bei denen es in ein Restaurant geht. Wenn es in relativ kleinem Rahmen stattfindet, dann haben wir manchmal die Gelegenheit, das Restaurant auswählen zu können. Das läuft dann in etwas so ab: „Wo kann man denn mit euch noch hingehen?“ Dann entscheiden wir uns gerne für asiatische oder arabisch orientierte Restaurants, da man dort gut vegane und glutenfreie Gerichte finden kann. Kleiner Tipp: du solltest unbedingt immer erwähnen, dass du vegan und glutenfrei essen möchtest. Es ist uns nämlich schon beim Inder passiert, dass ein mit Kokosmilch zubereitetes Curry zusätzlich Sahne enthielt oder ein reines Reis-Gemüsegericht auf einem Fladenbrot serviert wurde.

Neue Freunde

In meinem Leben haben sich tatsächlich einige Freunde verabschiedet. Da ich oder wir nicht mehr überall hingehen und auch nicht mehr alles mitmachen, ist es ganz automatisch dazu gekommen, dass sich Freundschaften auseinander entwickelt haben. Gleichzeitig haben sich durch diesen neuen Weg Bekanntschaften und sogar Freundschaften entwickelt. Dieser Prozess ist in der stetigen Entwicklung. 

 

Und es ist so schön, wenn ich mich jetzt mit Freunden treffe, die auf dem gleichen Weg sind, wenn wir gemeinsam Zeit verbringen und ähnliche Themen haben, die uns bewegen oder wenn wir gemeinsam kochen und essen - einfach schön!

So ist der Medical-Medium-Alltag

Wenn du auch auf dem Medical-Medium-Weg bist, wirst du wissen, wovon im Folgenden die Rede ist:

  • Viel Biomüll
    Wohin bloß mit dem ganzen Biomüll - heute haben wir am Tag soviel Biomüll wie andere in einer Woche.

  • Ständig beim Einkaufen
    Wir haben uns irgendwann einen riesigen Gemüsekühlschrank zugelegt. Trotzdem sind wir gefühlt jeden zweiten Tag beim Einkaufen. Außerdem sind die Einkaufswagen immer sehr gut gefüllt und nach der Obst- und Gemüseabteilung kann es im Grunde genommen gleich zur Kasse gehen, wenn ich nicht noch etwas Tiefkühlkost benötige.

  • Zeiteinteilung ist anders
    Die Zubereitung nimmt Zeit in Anspruch - morgens investieren mein Mann und ich zwei Stunden für die Morgenroutine und die Vorbereitungen für den Tag (Zitronenwasser, Selleriesaft, diverse Smoothies und Snackboxen)

  • Anderes Küchenequipment
    Ohne leistungsstarken Mixer und einen guten Entsafter und eine elektrische Zitruspresse sind wir aufgeschmissen - andere Menschen benötigen eine Mikrowelle und eine Kaffeemaschine 😅

  • Immer einen Snack in der Tasche
    Ohne Snack gehe ich nicht aus dem Haus. Meist habe ich ein Zitronenwasser und mindestens einen Apfel und ein paar Datteln dabei.

  • Mit vollen Rucksäcken in den Tag starten
    Wenn andere Menschen morgens mit einem kleinen Täschchen das Haus verlassen, habe ich zwei gut gefüllte Packtaschen, die ich an mein Rad hänge. Sie sind größtenteils mit Lebensmitteln beladen: Äpfel, Bananen, Smoothies und Snackboxen

  • Immer eine Toilette in der Nähe
    Da ich immer auf eine gute Hydrierung achte, benötige ich auch immer eine Toilette im meiner Umgebung oder auf Spaziergängen ein Gebüsch, in das ich mal eben "springen" kann.

  • Prioritätenverschiebung
    Mit der Zeit haben sich unsere Prioritäten in vielen Lebensbereichen verschoben. Bei mir und meinem Mann könnte man sagen, dass sich der Medical-Medium-Weg in jeglicher Hinsicht entschleunigend auf uns ausgewirkt hat. Auch Beschallung ist einfach nicht mehr notwendig. Fernsehen und Radio nutzen wir einfach nicht mehr. 

  • Auf Du und Du mit dem Gemüsehändler
    Regelmäßig kaufen wir bei unserem türkischen Gemüsehändler Koriander für den Heavy Metal Detox Smoothie ein und am Biostand auf dem Wochenmarkt Salate und Spinat. Da gehört man dann irgendwann fast schon zur Familie.

  • Mehr Geld für Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel
    Ich will es nicht verschweigen. Wir geben deutlich mehr Geld für Lebensmittel aus als früher und die hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel haben natürlich auch ihren Preis. Auch hier ist zu sehen, dass sich die Prioritäten einfach verschoben haben. 

Egal wie es weitergeht - ich freue mich auf alles, was noch kommt!!! Denn schließlich lerne auch ich immer wieder etwas dazu und meine eigene gesundheitliche Entwicklung wird wahrscheinlich auch nie abgeschlossen sein...